Wie läuft ein Stand-Up-Paddel Kurs ab?

Du möchtest mal selber das Stand Up Paddling (SUP) probieren bzw. mehr darüber erfahren oder hast bereits zuhause oder im Urlaub bereits schon die ersten Versuche auf dem Board gewagt?

Du bist nicht alleine. Zahlreiche Wassersportler auf der ganzen Welt sind von der Trendsportart begeistert. Dies liegt nicht nur daran, dass es die eigene Fitness erhält und ganz viel Spaß macht, sondern auch ein toller Ausgleich zum Alltagsstress ist und fast überall in der Freizeit ausführbar ist.

Es gibt wenige Sportarten, die Du so schnell erlernen kannst, um zum Spaß und Erfolg zu kommen. Deswegen ist das Stand-Up-Paddeln für die ganze Familie geeignet.

Du erlernst in unseren SUP-Kursen ausschließlich von zertifizierten SUP-Trainern (SUP-Instructor beim VDWS) all die Dinge, um später alleine auf Erkundungstour zu gehen.

Bei uns werden nur hochwerte Materialien von führenden SUP-Herstellern verwendet.

Teilnehmen können nur Personen, die sicher schwimmen können und sich gesund fühlen.

Sonnenbrillen bitte nur verwenden, wenn diese mit einem Band gesichert sind bzw. selber schwimmen können, wenn ihr mal ins Wasser fallen solltet.

Zuerst bekommst Du zu Beginn des Kurses ein auf Dich passendes iSUP-Board (aufblasbares SUP-Board) und ein auf Deine Größe eingestelltes Paddel und ggfs. eine Schwimmweste.

Am Anfang kommen die wichtigen SUP-Basics in Form einer ca. 30-minütigen theoretischen Einführung. Wenn wir auf dem Wasser sind, könnt ihr nicht mehr ganz so gut aufpassen, wie auf dem Land.

Deswegen bekommt ihr zu den Themen Material, Technik und Sicherheit diese Einführung.

1. Material:

  • Board Typen (Allround, Touring, Wellenreiten, Racing, Fitness&Yoga, River)
  • Board Bauweisen (Hardboard, inflatable bzw. aufblasbares Board )
  • Paddel-Schaft: unterschiedliche Formen (rund und oval) und Härten
  • Paddel-Blatt: Größe, Ausführung, Form, Paddelgriff
  • Einstellung der Paddellänge (umgedrehtes Paddel auf den Boden, Nase ist beim Übergang von Schaft zu Blatt)

2. Sicherheit:

  • Leash (Sicherheitsleine am Fuß/Bein)
  • Wenden und Abbremsen in Gefahrsituationen
  • relevante Sicherheitsregeln auf dem Wasser
  • Board als Rettungsinsel immer dabei

3. Technik:

  • richtige Körperhaltung
  • richtiges Halten des Paddels (leider halten sehr viele Privat-Paddler das Paddel falsch rum)
  • 3 Teilabläufe beim Standard-Paddelschlag
  • Stopp-Schlag
  • Bogen-Schlag
  • J-Schlag
  • C-Schlag

Wobei die Technik hauptsächlich im praktischen Teil auf dem Wasser geübt wird.

Natürlich gehen wir erst aufs Wasser, wenn alle Fragen von Euch geklärt sind.

Ein ausgebildeter SUP-Trainer und Rettungsschwimmer ist immer an Deiner Seite, wenn Du Deine ersten Versuche auf dem Board im praktischen Teil probierst.

Jetzt erlernst Du spielerisch ein Gefühl für das Board auf dem Wasser. Mit verschiedenen Übungen tasten wir uns gemeinsam hoch, so dass Du bei der ersten Übung nach kurzer Zeit auf dem Board mit Paddel stehst und die ersten Versuche im Vorwärtsfahren machst.

Wir geben dazu immer Hilfestellungen, wenn Du plötzlich etwas vergessen solltest.

Und es kann ja nie etwas passieren, weil alle Teilnehmer Abstand halten und Du maximal nur ins weiche Wasser fallen kannst.

Zwischendurch werden wir auch Pausen machen, je nach Erfordernis, so dass kein Teilnehmer überfordert wird, bzw. sich übernehmen muss.

In den Pausen könnt Ihr über das Erlernte Fragen stellen und gerne macht Euch der SUP-Trainer auch zum Zuschauen die Paddeltechniken noch einmal in Ruhe vor.

Am Ende des Kurses kann jeder Teilnehmer selbstständig paddeln und könnte danach auch eine eigene Erkundungstour machen.

Wenn die Teilnehmer es möchten, können gerne noch die unterschiedlichen Boards ausgetauscht werden, um die verschiedenen Board-Eigenschaften selber zu testen.

In den letzten 15-30 Minuten kannst Du selber noch machen, wozu Du Lust hast.

Ob es die Paddeltechniken sind oder auch andere Dinge.


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